Wie es genau begann, erinnere ich nicht mehr. Auf jeden Fall wurde uns klar, dass wir selbst mit unserem kleinen Garten plus Balkon tätig werden können.
Mittlerweile gibt es vier kleine Teiche im Garten. Darin befinden sich kleine Fische, Amphibien und Wasserpflanzen. Auch Amseln erfrischen sich gern darin.
Gleich neben dem Insektenhotel gibt es einen Unterschlupf für Igel. (Leider wurden diese Angebote noch nicht angenommen.)
Das Apfelbäumchen (Goldparmäne) ist um die acht Jahre alt und hat mittlerweile einen festen Stand. In der blauen Tonne wird Regenwasser gesammelt.
Hochbeete haben wir schon zwei. Die Erde dazu kommt vom Kompost.
Auf dem Balkon ziehen wir verschiedene Pflanzen, auch um Bienen anzulocken.
Im Freisitz haben wir vor, daraus ein Gewächshaus zu machen.
Rhabarber wächst gut und schmeckt gut.
Auch das Dach lässt sich bepflanzen.
Vieles entwickelt sich, obwohl wir vieles noch herausfinden müssen.
Hilfe ist dabei auf jeden Fall:
Kurt Forster (2016): Mein Selbstversorger-Garten am Stadtrand. Permakultur auf kleiner Fläche
Text und Bilder: CF